#30 - Bahn frei! Musikalische Eröffnung der Koralmbahn
Show notes
Nach vielen Jahren Bauzeit wird die Koralmbahn 2025 nun endlich Realität. Anlässlich der Finalisierung dieses Jahrhundertprojekts gaben das Landesjugendsinfonieorchester Steiermark und das Jugendsinfonieorchester Oberkärnten am 24.11. gemeinsam ein festliches Konzert im Stefaniensaal Graz. Alles unter dem Motto "Bahn frei!".
Für unsere Podcastfolge zu diesem Konzertereignis haben wir Thomas Platzgummer zu uns ins Studio eingeladen. Er ist Dirigent und künstlerischer Leiter des Landesjugendsinfonieorchester Steiermark, kurz: LJSO. Er erzählt uns von der Herangehensweise an dieses Projekt, der Zusammenarbeit mit dem Orchester aus Kärnten, aber auch ganz generell über die Arbeit mit dem LJSO. Natürlich haben wir auch wieder einige Hörbeispiele mit dabei.
Mit der nächsten Folge hören wir uns im Jahr 2026 wieder. Bis dahin wünschen wir frohe Weihnachten, erholsame Ferien und einen guten Rutsch!
Website des LJSO: https://www.ljso-stmk.at/
Produziert von DAS POD (https://daspod.at/)).
Show transcript
00:00:03: Heute starten wir einmal etwas anders live aus dem Kratzerkongress das Landesjugend-Symphonieorchester Steiermark.
00:00:11: Sie hören dann ein Interview mit dem Dirigenten und künstlerischen Leiter Thomas Platzkummer.
00:00:17: Bleiben Sie bis zum Schluss dran.
00:00:19: Es wird hörenswert.
00:02:10: Hallo und Servus beim Museam Mikro.
00:02:13: Herzlich willkommen beim Podcast der Musikschulservistelle des Landes Steiermark.
00:02:18: Ich bin Birgit Schweiger und unterrichte Klarinette und elementares Musikieren in der Musikschule Weitz und darf die Steiermark als Fachreferentin für elementares Musikieren und Bewegungen vertreten.
00:02:29: Heute heißt es, Bahn frei.
00:02:32: Nach sechsundzwanzig Jahren Bauzeit ist es endlich soweit.
00:02:36: Die Choralmbahn wird eröffnet.
00:02:38: Musikalisch sind die Steiermark und Kärnten der Bahn etwas voraus, Denn schon einige Tage vor der offiziellen Eröffnungsfahrt finden sich das Landesjugensymphonieorchester Steiermark und das Jugensymphonieorchester Oberkärnten im Stephaniensaal ein, um dieses verkehrstechnisch-denkwürdige Ereignis musikalisch zu feiern.
00:03:00: Nach zwei Jahren ziemlich genau wieder darf ich hier im Studio dazu, den Dirigenten des Landesjugensymphonieorchesters Thomas Platzkommers hier herzlich begrüßen.
00:03:10: Hallo Thomas!
00:03:11: Hallo, freut mich sehr, dass ich eingeladen wurde.
00:03:14: Du bist Gelist und Leitest, eine Ausbildungsklasse für Cello am Johann Josef Fuchs-Konservatorium.
00:03:20: Du bist Mitglied vieler Ensembles wie dem Ensembles-Zeitfluss, der Salon wegen Seitenspringer, des Barock-Archästers Concertos della Matudina sowie des Linos Ensembles Graz.
00:03:32: Du bist musikalischer Leiter und Dirigent der Murrauer Operettenfestspiele und der Kammeroper Graz.
00:03:39: Du bist Gast-Dirigent bei Festivals im Innen- und Ausland.
00:03:42: Du bist Dirigent des Symfonieorchesters des Johann-Joseph-Fuchs-Konservatoriums Graz, über das wir damals im Dezember, die elfte Podcast-Folge, großgrößer Kamina Burana aufgenommen haben, kann übrigens gerne nachgehört werden.
00:03:59: Und du bist der künstlerische Leiter, also Dirigent des Landesjugend Symfonieorchesters Steiermark.
00:04:07: Habe ich jetzt alles erwischt oder gibt es etwas, das ich in meiner Recherche übersehen habe?
00:04:12: Ja, da gibt es noch ganz vieles natürlich.
00:04:15: Aber es sind ein paar wichtige Sachen dabei.
00:04:17: Einige Sachen sind auch schon, sind schon ein bisschen länger her.
00:04:21: Gewisse Dinge sind schon vorbei und kommen immer wieder neue Sachen und gehen Sachen und deshalb ist es so eine kurze Bestandsaufnahme, aber ungefähr ist es so und so das Wichtige.
00:04:30: Sehr schön.
00:04:31: Aber du hast auch die Zeit für das Landesjugendzynfonie-Orchester.
00:04:35: Das Auswahlorchester der besten aus der ganzen Steiermark, oder?
00:04:39: Ja,
00:04:39: so kann man das ganz gut nennen.
00:04:42: Wie alt sind hier die Musikerinnen und Musiker in deinem Orchester?
00:04:46: Also... Grundsätzlich versuchen wir einfach den Übergang von der Jugend in das Berufsleben damit zu begleiten mit dem Landesjugensymphoniakester und deshalb ist eigentlich gedacht, so von fünfzehn bis zwanzig ist so der Hauptkern, aber es gibt immer wieder junge Musiker, die schon mit dreizehn hinein strömen in das Orchester und dann manche, die noch ein bisschen länger hängen bleiben, bis dreiundzwanzig vielleicht, aber je nachdem, es kommt einfach aufs Instrument drauf an und auf die Personen, das ist jeder anders.
00:05:15: Und du sagst, das ist schon der Weg zum Berufsorchester hin.
00:05:19: Wie oft probt ihr dann so miteinander?
00:05:22: Ja, weil eben alle jungen Musiker selber sehr viele Projekte haben, eigene Projekte, verschiedene andere Orchester auch mitspielen, haben wir uns einfach dazu entschlossen, eine intensive Probenphase zu machen.
00:05:33: Und das machen wir jetzt seit Beginn an eigentlich immer zu Ostern, weil es in der Zeit einfach sehr gut funktioniert, in diesen Osterfernen ist sonst nicht so viel los und da sind alle gerne dabei.
00:05:43: Und da es dann aber doch schade wäre, sich nur einmal im Jahr zu sehen, machen wir dann immer im Herbst oder im Winter, also im Anfang des zweiten Semesters dann immer, einfach noch eine Konzertreise oder noch ein paar zusätzliche Konzerte.
00:06:00: Und das hat sich sehr bewährt, weil zwei Projekte einfach zu viel wären und ein Projekt nochmal aufzuwärmen und dann wegzufahren und Konzerte zu spielen einfach doch viel Erfahrung bringt.
00:06:12: Gut, das heißt, es ist meistens ein Projekt, ein großes Projekt, das sich über ein ganzes Jahr zieht.
00:06:17: Genau.
00:06:18: Die Proben fahre ich einfach immer zu Ostern mit einem kleinen Konzert und dann eine kleine Tournee meistens im Herbst.
00:06:25: Und wo finden die Proben statt?
00:06:27: Das ist immer unterschiedlich.
00:06:28: Wir haben da sämtliche EU-Fass, der Steiermark mittlerweile schon durch und sind ja immer wieder überall gern.
00:06:35: Es ist schön, die Abwechslung zu haben.
00:06:37: Das Wichtig ist einfach, dass wir Einzelne Proberäume haben für die einzelnen kleineren Gruppen und dann auch in einer großen Probensaal.
00:06:44: Und wenn dann noch ein Konzertsaal oder sowas in der Nähe ist für dieses Abschlusskonzert zu Ostern, ist das natürlich dann schön.
00:06:52: Und woher kommen die Musikerinnen und Musiker?
00:06:54: Sind die jetzt hauptsächlich aus dem Konservatorium Studenten oder auch aus dem Musikschulen vertreten?
00:07:00: Ja, das ist eben die Idee des Orchesters, wie es der Eduard Lander schon seit Beginn eigentlich auch wollte und wie ich es auch finde, dass es am besten für die jungen Leute ist, dass einfach aus diesem Alter zwischen den Treizehn und zu Einzwanzig die besten Musiker der Steiermark mitmachen.
00:07:18: Und das sind eben dann sowohl Musikschüler als auch Vorbereitungslehrgängler an der Universität oder Schüler und Studenten vom Konservatorium oder die Erstsemestrigen Studenten auch an der Universität.
00:07:32: Aber die Mischung macht das eben genau aus und wir wollen diese besten Spieler miteinander verknüpfen, weil sonst, wenn man an der Musikschule ist, lernt man nie diese Menschen von Konservatoren oder von der Universität kennen und umgekehrt.
00:07:42: Das ist richtig.
00:07:43: Und wie funktioniert das jetzt?
00:07:45: Habt ihr da einen gewissen Stamm, der immer bleibt?
00:07:48: Gibt es immer Probespiele, Aufnahmespiele, Auswahlspiele für neue Musiker?
00:07:53: Wie funktioniert das?
00:07:54: Ja, es gibt immer ein Probespiel, im Jänner machen wir das immer, bis Mitte Dezember kann man sich anmelden, also jetzt auch wieder für im Jahr für die Anmeldung.
00:08:05: Da gibt es dann Ende Jänner ein Probespiel, da spielt man ein paar Probespielstellen aus dem Programm, das es dann gibt jeweils für dieses Jahr.
00:08:13: Kriegt man dann wahrscheinlich zugeschickt
00:08:14: im Vorfeld.
00:08:15: Genau, und man spielt ein Stück freier Wahl, also damit man einfach seinen Niveau zeigen kann.
00:08:22: So kann man dann aufgenommen werden, je nach Bedarf.
00:08:24: Das ist in jedem Jahr ein bisschen unterschiedlich.
00:08:26: Manchmal geht dann in einer Gruppe, gehen ein paar gleichzeitig weg, weil sie andere Projekte haben oder zu alt schon werden.
00:08:35: Und dann gibt es ein bisschen mehr Platz und manchmal wollen die einfach nicht aufhören.
00:08:40: Und dann gibt es natürlich, ist es schwierig, neue Leute aufzunehmen für gewisse Gruppen.
00:08:45: Aber wir versuchen doch immer, wenn wirklich jemand toller nachkommt, dass wir doch einen Platz schaffen können, dass wir ihn dabei haben.
00:08:53: Ja.
00:08:54: Und wie funktioniert das jetzt?
00:08:55: Gibt es da Ansprechpersonen?
00:08:57: Also wenn jetzt Musikschülerinnen und Musikschüler sich jetzt für Dezember anmelden wollen, worauf muss man da achten?
00:09:05: An wen kann man sich da wenden?
00:09:07: Ja, das ist, glaube ich, überall gut sichtbar, sowohl wenn man sie im Internet sucht, nur Probespielstelle für das Landesjugend-Symphonieorchester Steilmark.
00:09:15: Oder in den Musikschulen gibt es, müssten die Flyer überall aufliegen.
00:09:18: Also da wird schon überall Werbung gemacht, damit die Leute, die das interessiert, auch das erfahren und dann mal mitmachen können.
00:09:26: Und ich glaube, das Landesjugend-Symphonieorchester hat sogar eine eigene Homepage, oder?
00:09:30: Genau, mittlerweile.
00:09:32: Die werden wir dann einfach in die Shownotes geben für Interessierte und auf der Homepage gibt es dann auch noch die einzelnen Ansprechpersonen aufgelistet.
00:09:41: Du hast vorher schon angesprochen, wenn Proben stattfinden in diesen Probenwochen, ihr braucht mehrere Räume, das in Gruppen geprobt werden kann.
00:09:50: Das heißt, du hast wahrscheinlich da auch ein Dozententeam beieinander, die dir da helfen.
00:09:54: Genau, das hat sich auch sehr bewährt, dass man in kleinen Gruppen arbeitet, also die Streicher, Violinen und Violini, eins, zwei, Viola, Bratsche und Cello, Contrabass und dann Holzbläserpoben und Blechbläserpoben.
00:10:08: Und dafür suchen wir immer sehr gut geeignete Musiker, die sowohl fantastische Musiker sind, als auch sehr nett und im Umgang mit jungen Leuten doch erfahren sind, weil das ist auch nicht immer das gleiche, was nützlich.
00:10:21: ein professioneller Musiker, der mir nichts anfangen kann mit jungen Leuten.
00:10:26: Das ist richtig.
00:10:27: Und ich habe auch gesehen, es gibt ja so ein fixes Dozententeam, oder?
00:10:31: Eigentlich wechselt es immer ein bisschen.
00:10:32: Also manche sehr bewährte kommen immer wieder, wo sie dann einfach sehr gut funktioniert und andere haben dann auch auch wieder andere Interessen.
00:10:41: Also es ist einfach immer unterschiedlich.
00:10:44: Es gibt immer wieder die gleichen und doch immer wieder neue.
00:10:46: Weil ich gesehen habe, es sind dann auch immer wieder welche, die selbst professionell im Orchester spielen, zum Beispiel vom Opernorchester.
00:10:53: Die Malle Skogl ist mal aufgefallen.
00:10:54: Genau.
00:10:55: Genau.
00:10:56: Also, dass auch immer Leute als Dozenten da sind, die selbst auch Orchester-Erfahrungen mitmachen.
00:11:00: Ganz genau, das ist uns ganz wichtig.
00:11:01: Und da haben wir schon vom RSO Wien Leute gehabt, von den Wiener Symphonikern, von der Grazer Oper.
00:11:08: eben, weil es wirklich sehr verahne Orchestermusiker ist, das ist uns schon wichtig.
00:11:12: Schön, also das ist ja auch für die jungen Leute dann super mit solchen Chorifäen zusammenzuarbeiten.
00:11:17: Genau, und darum wollen wir auch immer wieder mal wechseln, damit sie einfach auch, wenn jemand ein paar Jahre im Orchester ist, ja verschiedene Lehrer oder Leute kennenlernen, die sind auch oft Leute, die dann an den Universitäten unterrichten, in Österreich, in ganz Österreich, und das ist natürlich auch für die Leute gut, wenn sie die schon persönlich kennengelernt haben, das ist uns schon wichtig.
00:12:42: Jetzt ist ja dieses Konzert, dass ihr Anlässlich der Eröffnung der Choralmbahn macht dieses Bahn frei ein Kooperationsprojekt mit einem Jugendorchester aus Kärnten.
00:12:52: Wie ist denn das zustande gekommen?
00:12:54: Ja, der Edward Lanner hat überall Kontakte.
00:12:58: Ich misse es sehr wichtig und das finde ich auch.
00:13:00: Es ist auch sehr wichtig und schön, dass wir überall gute Kontakte mittlerweile haben.
00:13:06: Wir haben auch unsere Reisen.
00:13:07: Wir fahren immer, also in Österreich.
00:13:10: letztes Jahr waren wir mit dem Landesjugendorchester in Tirol oder Wir waren schon in Kroatien.
00:13:17: also in verschiedensten Orten und in Wugengarn überall.
00:13:22: Und eben er hat auch Kontakte nach Kärnten und da hat sich es eben einmal ergeben, dass man vielleicht gemeinsam was machen könnte.
00:13:29: Wir haben auch schon mit Niederösterreich versucht zu kooperieren.
00:13:33: Es sind immer viele Sachen am Laufen.
00:13:35: Aus Warnchen wird was, aus Warnchen wird dann vielleicht irgendwann was.
00:13:39: und mit den Kärnten hat das jetzt sehr gut funktioniert und es war ein großes Interesse von Ihnen da, gemeinsam was zu machen.
00:13:45: Und jetzt freuen wir uns sehr, dass Sie zu uns kommen und bei uns spielen am Montag.
00:13:50: Und wir dann auch ein Wochen später zu Ihnen kommen und mit Ihnen dort in Klangfurt an spielen.
00:13:56: Wie funktioniert das jetzt aber problemtechnisch?
00:13:58: Also wie groß ist jetzt dein Orchester hier in Graz?
00:14:01: Ja, wir sind knapp über siebzig Leute und Sie sind auch, glaube ich, um die fünfzig.
00:14:08: Aber... Wir spielen nicht sehr viele Stücke jetzt gemeinsam, also das ist doch irgendwie schwierig.
00:14:13: Okay, also wird quasi abgewechselt.
00:14:15: Genau, es hat jeder von uns ein eigenes Programm, das er auch in anderen Konzerten spielt.
00:14:20: Alles klar.
00:14:21: Und dann spielen wir doch das Stück, das den Titel gibt zu der ganzen Veranstaltung Bahnfrei.
00:14:26: von Jan Strauss spielen wir dann doch zusammen.
00:14:29: Alles klar, also so wurde das ausgewählt.
00:14:31: Genau, von Edward Strauss nicht, von Johann
00:16:06: Strauss.
00:16:57: Wie passiert da jetzt die Programmauswahl?
00:16:59: Wie habt ihr euch zum Beispiel für dieses Projekt jetzt das Programm überlegt.
00:17:02: Eben bahnfrei hast du gesagt, das war jetzt eben als Aufhänger euer gemeinsames Stück.
00:17:09: Ja, ich suche einfach immer, was das Programm betrifft für das Landes-Jugend-Symphonik.
00:17:12: Es ist nicht immer ganz einfach, weil die Niveaus... der Orchester Musiker sehr unterschiedlich sind.
00:17:18: Also es gibt, so Leute sind relativ früh im Studium dran und noch nicht technisch so weit und es gibt Leute, die sind absolut professionell unterwegs.
00:17:28: Und damit alle glücklich werden, muss man natürlich ein gutes Programm finden, weil das das den besten nicht so langweilig wird und den Schwächeren.
00:17:36: die sie nicht überfordert sind.
00:17:38: Und das ist immer die große Kunst.
00:17:40: Und das gelingt immer mehr oder weniger gleich.
00:17:42: Also das ist immer unterschiedlich.
00:17:44: Aber wir haben auch viele Schlagzeuger, die gefordert werden wollen.
00:17:47: Wir haben aber auch viele Streicher, die doch auch gehört werden wollen und nicht nur versinken im Bläsertaumel.
00:17:57: Aber darum versuche ich immer verschiedene Werke zu finden, die denen das gerecht wird.
00:18:03: Und stilistisch ist mir auch wichtig, dass sehr verschiedene Sachen drin sind.
00:18:09: Wie zum Beispiel dieses Jahr haben wir sogar ein Barockstück dabei, was auch von modernen Sinfonien gestern mittlerweile selten gespielt wird, weil ich einfach finde, dass es für junge Leute schon sehr wichtig ist, dass man spürt, es macht einen Unterschied ob ich ein Barockstück, ein klassisches Stück, ein romantisches Stück oder was auch immer spiele, weil das ist einfach eine andere Sprache.
00:18:30: Und wenn man diese Sprache in jungen Jahren schon lernt, das finde ich schön und wichtig.
00:18:36: Das heißt, es ist ein buntgefächertes Programm, das jetzt auch am Montag bei Bahn frei zu hören ist.
00:18:41: Ja, und das buntgefächerte Programm heißt natürlich eben auch, dass es nicht zu buntgefärbt ist, braucht man einfach einen gemeinsamen Nenner.
00:18:49: Und das ist mir auch immer ganz wichtig, dass es wirklich was gibt, was das ganze Programm zusammenhält und dem Ganzen einen Sinn gibt.
00:18:54: Und das war in diesem Fall eben William Shakespeare.
00:18:58: Ah, okay.
00:19:00: Ich habe mich nämlich schon gedacht, damit es euch nicht langweilig wird, gibt es zwischendurch zwischen den Bahnfreikonzerten in Graz und in Kärnten noch zwei Konzerte in Feldbach und Sagreb zum Thema Landesjugensymphonie, Orchester Ghost Shakespeare.
00:19:14: Ich wollte dich nämlich fragen, wie das funktioniert, zwei Programme einzustudieren und dann innerhalb einer Woche zwei verschiedene Programme ab.
00:19:22: zu liefern.
00:19:23: Aha, das heißt, das eine geht ins andere über.
00:19:26: Ja,
00:19:26: das ist eigentlich ein Programm, das ist der Shakespeare-Programm, das wir auch in Graz spielen werden.
00:19:30: Und durch die Kooperation haben wir, das wäre natürlich einfach nicht möglich, da noch ein neues Programm einzustudieren und so spielen wir unser Programm und die Kerner spielen auch ihr Programm.
00:19:40: Und die Bahn und die Verbindung zwischen Steinmark und Kärnten, das ist dann das wirklich Verbinde, nicht unbedingt das Programm.
00:19:46: Alles klar.
00:19:47: Das heißt, es wird wahrscheinlich auch von Landesebene Ansprachen geben.
00:19:51: Ja, genau, das ist sehr geplant.
00:19:53: Ja, war schön, wenn die hohe Politik auch zu den Konzerten kommt.
00:19:56: Ja, wir freuen uns auch, dass so ein Anlass für sie doch dann sehr bedeutend ist, dass sie, dass sie interessiert und dass sie dann dabei sind.
00:20:04: Das ist nicht immer so.
00:20:06: Und dass sie dann auch wirklich hören, was der Nachwuchs bei uns hier bieten kann.
00:20:10: Sehr gut.
00:21:47: Wie schaut das jetzt aus mit den Schülerinnen und Schülern bekommen, die schulfrei in dieser ganzen Zeit?
00:21:52: Ist es so einfach?
00:21:53: schreibt ihr da quasi Entschuldigungen.
00:21:56: Wie funktioniert das?
00:21:57: Ja, das ist bei allen Schulen sehr unterschiedlich.
00:21:59: Bei manchen, denen ist es eh ja egal, hat man das Gefühl.
00:22:02: Das ist nicht so schlimm.
00:22:03: Und bei manchen ist es eh ja kompliziert.
00:22:05: Aber natürlich, sie kriegen alle von uns eine Entschuldigung.
00:22:08: Und wenn irgendjemand ein bisschen vernünftig ist und weiß, was das bedeutet, dass ein jemand neben der Schule bei so einem Orchester noch mitspringen darf und kann und dass er dann vielleicht einmal einen Tag oder zwei Tage in der Schule fällt, das ist, glaube ich, verkraftbar.
00:22:24: Ja, genau.
00:22:26: Und wenn das auf dem Weg zur Berufsmusikerin oder zum Berufsmusiker vielleicht geht, ja, macht es dann vielleicht auch nichts, wenn man in der Schule, vielleicht,
00:22:35: ja,
00:22:36: da was versäumt.
00:22:38: Genau, und man kann es ja auch wieder nachholen, das ist ja, glaube ich, wirklich kein Problem.
00:22:41: So
00:22:41: ist es, so ist es.
00:22:43: Ja gut, lieber Thomas, was wünschst du dir für diese kommenden Konzerte?
00:22:49: und für die weitere Zusammenarbeit mit dem Lern des Jugendzynfony-Orchester Steuermark.
00:22:55: Ja, jetzt ist es auf jeden Fall spannend, weil wir in kurzer Zeit das Programm wieder aufwärmen müssen.
00:23:01: Es gibt nicht mehr paar Leute, die dann nicht können beim zweiten Projekt.
00:23:06: Dass wir das in weniger kurzer Zeit wieder so hinbekommen, wie wir das im April hatten, das ist jetzt einmal das erste Ziel.
00:23:13: Und da hoffe ich, das wird uns gut gelingen.
00:23:16: Und dann hoffe ich, dass wir gut besucht sind und viele Leute ins Konzert kommen und sich das anschauen, weil es zahlt sich aus.
00:23:24: Es gibt von ganz feiner Musik bis zu pompöser, riesiger, orchestraler Musik alles dabei.
00:23:32: Denn wenn das alles so hinhaut für dieses Projekt, dann bin ich schon sehr glücklich.
00:23:35: Und wenn wir da keine großen Ausfälle mehr haben und so Krankheiten gibt es auch immer wieder.
00:23:40: Aber ja, es sind doch viele Menschen und wenn das uns gelingt, dann freue ich mich.
00:23:45: Das heißt, die Probenphase ist jetzt gerade sehr intensiv?
00:23:49: Noch nicht.
00:23:50: Das geht jetzt gerade los und wir haben dann schon am Samstag Konzert.
00:23:55: Also es ist hier eher knapp, aber es ist eben nicht möglich, dass man wochenlang dafür das probt.
00:24:02: Das haben wir im April gemacht, unsere Hausaufgaben.
00:24:05: Jetzt hat jeder hoffentlich zu Hause das wieder gut aufgewärmt und das werden wir dann gemeinsam in den Proben schaffen.
00:24:11: Okay, das heißt, wir sitzen jetzt heute Donnerstags hier.
00:24:14: Wann startet ihr mit dem Proben?
00:24:16: Das ist jetzt schon fast indiskret, aber wir starten morgen Freitag, wir proben den ganzen Tag und am Samstag den ganzen Tag und dann wird das hinhauen.
00:24:25: Ja, das werde ich mir dann anhören, aber ich bin guter Dinge, das wird sicher funktionieren.
00:24:32: Gibt es dann für nächstes Jahr schon Planungen, was als nächstes am Programm steht?
00:24:37: Ja, die Ausschreibung für das nächste Jahr ist jetzt gerade hinaus gegangen, also das kann man jetzt schon überall finden.
00:24:43: Auch für nächstes Jahr haben wir das Thema LJSO, Ghost Rhapsody.
00:24:48: Und zwar, weil Rhapsodien sind doch eine sehr interessante Form oder Gattung in der Musik und da gibt es so viele unterschiedliche Werke von unterschiedlichsten Komponisten.
00:25:01: Und so haben wir einen kleinen Querschnitt mit Schwerken von Dochnani, List, Dvořák, Enesco und auch ein bisschen Gershwin und Queen.
00:25:13: Also auch wieder silistische Bandbreite ist gefragt und ich glaube, da ist wirklich ein sehr interessantes Programm von bekannten Werken und von sehr unbekannten Werken.
00:25:24: Das heißt, ihr probt es dann wieder.
00:25:25: dafür zu Ostern?
00:25:26: Genau.
00:25:26: Und wann gibt es das erste Konzert?
00:25:29: Das ist dann eben am Ende dieser Probenphase.
00:25:32: zu Ostern, am zweiten April, wie immer, am grünen Donnerstag, ist das, glaube ich.
00:25:37: Und das ist wo?
00:25:38: Das ist in Krieglach.
00:25:40: Alles klar, weil da kann man sich dann schon die Zeit vormerken, können unsere Zuhörerinnen und Zuhörer sich schon in den Kalender eintragen.
00:25:48: Also, zweite April in Krieglach, das Konzert,
00:25:52: die sehr schön.
00:25:56: Vielen Dank, lieber Thomas, für deine Zeit und alles Gute für eure Tournee, kann man sagen, weil ihr startet ja am Zweiundzwanzigsten, Elften in Feldbach, am Vierundzwanzigsten, Elften seit es dann in Graz im Stephaniensaal, am Neunundzwanzigsten, Elften in Sagreb und am Dreißigsten.
00:26:15: Elften in Kärnten.
00:26:17: Also ich wünsche euch wirklich vollminante Konzerte, gefüllte Konzertsäle an allen vier Terminen und ich freue mich, dass wir uns am Montag dann im Konzert in Graz wiedersehen.
00:26:29: Danke nochmal.
00:26:30: Ja vielen Dank für die Einladung und ich wünsche dir auch ein schönes Konzert oder uns allen.
00:28:23: Meine Kollegin Isabel Lena Dieteri und ich waren beim Konzert Bahnfrei.
00:28:28: Anlässlich der Eröffnung der Choralmbahn und dürfen euch nun ein paar Stimmen präsentieren.
00:28:34: Hallo, danke, dass du bei unserem Podcast-Interview mitmachst.
00:28:38: Könntest du dich bitte mal kurz für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer vorstellen?
00:28:42: Also ich bin die Sophia Punder, bin achtzehn Jahre alt und komme aus Kärnten und ich spiele die Oboe.
00:28:47: Nun, jetzt habe ich erfahren, dass du als Solistin bei diesem Projekt mitmachst.
00:28:52: Wie war das eigentlich für dich persönlich?
00:28:54: Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?
00:28:57: Also ich muss sagen, dass die größte Herausforderung war, natürlich einmal wirklich für so einen großen Ahester zu stehen und das alles zu managen, dass man alles zusammen spülen kann und auch die Nervosität ein bisschen zu bändigen.
00:29:08: Aber im Großen und Ganzen ist es auch eine super Erfahrung.
00:29:12: Die Schwierigkeiten sind gleich zu überwinden.
00:29:15: Und hast du da für dich eigentlich so persönliche Tipps gefunden oder Anregungen, die dir geholfen haben, quasi dich darauf vorzubereiten?
00:29:23: Also ich muss sagen, mir hat es trotzdem sehr viel geholfen, wenn ich ein Problem im Kopf habe, das direkt zu unserem Dirigenten im Hans zu sagen und nicht alles für mich zu behalten und einfach abzuwarten, bis es vielleicht besser wird, sondern wirklich einfach direkt sagen, wenn was nicht gepasst hat und generell einfach denken, es hat einen Grund, warum man spülen darf, warum man die Ehre bekommen hat, dass man so solo spülen darf und das einfach genießen.
00:29:44: Und was ist für dich dein schönster Moment?
00:29:46: Also das ist jetzt auch, egal ob auf der Bühne oder abseits der Bühne, gab es da irgendein Moment, der dir so in Erinnerung geblieben ist.
00:29:54: Also ich muss sagen, vor allem das erste Mal von Mahasta zu stehen und wirklich, weil es ja logischerweise schon länger ein Traum war, dass man das mal machen darf und dass man es wirklich realisiert hat, dass es jetzt Wirklichkeit, man darf jetzt wirklich das Solo spielen, finde ich war schon ein echt schöner
00:30:07: Moment.
00:30:08: Und was glaubst du, hat dieses Projekt für deinen zukünftigen Werdegang als Musikerin gebracht?
00:30:14: Also ich muss sagen, es hat sicher viel für die Auftrittspresenz gebraucht, weil ich sage, Natürlich, man wird standfest auf der Bühne, wenn man von so einem großen Publikum und so einem großen Orchester steht und das Stück kann man rüberbringen muss, aber generell einfach die Nervösität, dass er ein bisschen weniger geworden ist.
00:30:30: Okay, ja dann vielen Dank.
00:30:33: Dieses Projekt heißt ja insgesamt Orchester Akademie Kärnten.
00:30:39: Da gibt es mehrere Orchester.
00:30:41: Eines davon ist das Jugendzynfonyorchester Unterkärnten.
00:30:45: Wir sind Jugend symphonieorchester Oberkärnten, das ist quasi der Westen von Kärnten, die Pizierkaspital Hermagor-Filach.
00:30:55: Ja und ich bin der Leiter dieses einen Orchester, also von der Organisation her schon seit zehn Jahren und als künstlerischer Leiter oder als Dirigent wechseln wir uns immer ab, manchmal dirigieren Gastdirigenten heuer.
00:31:10: Dirige, ich wieder einmal das Akkesta und dann suche ich natürlich auch die Programme aus mit meinen Kolleginnen und Kollegen und setze das ganze Projekt quasi auf.
00:31:22: Wie würden Sie die Zusammenarbeit der beiden Orchester beschreiben?
00:31:26: Wie haben Sie das miteinander zwischen den Musikern wahrgenommen?
00:31:29: Jetzt?
00:31:30: Hier?
00:31:30: Ja,
00:31:30: genau.
00:31:31: Wir haben sie erst kurz auf der Bühne zur Probe getroffen, zur Generalprobe für diesen Bahn frei.
00:31:40: Auftakt zur Eröffnung der Choral-Bahn und das war sehr entspannt.
00:31:45: und ja und der Jugendlichen ist ja das immer sehr entspannt und das hat sehr gut funktioniert und einige kenne ich, weil ich ja auch in primaler Musiker-Bereich tätig bin als Kärntner Vertreter und da kenne ich sie von den Wettbewerben und da war ein Kleinen Hallo.
00:32:02: und ja, wir sehen uns wieder mal, war sehr entspannt.
00:32:07: Was nehmen Sie eigentlich als Anregungen oder Ideen für zukünftige Projekte mit, wenn Sie so dieses Projekt jetzt betrachten?
00:32:15: Für uns ist es immer interessant mit Partnern etwas zu machen, weil wir da immer sehr viele Inputs bekommen.
00:32:23: Wie organisiert man, wie organisieren andere das Akest, dass wir in die Probenformate, welche Programme werden, gespielt?
00:32:32: und ich nehme vielleicht mit, okay, durch die Koral im Bahn gibt es vielleicht öfter eine Gelegenheit, auch zusammen etwas zu machen.
00:32:41: Wir wollten ja ursprünglich schon so eine Art Flashmob machen.
00:32:44: Das war so der erste Plan auf dem Bahnhöfen.
00:32:47: Am fünfzehnten Dezember ganz genau.
00:32:50: Das hat dann organisatorisch nicht ganz funktioniert.
00:32:52: Aber vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, das nächstes Jahr zu machen.
00:32:58: Und was glauben Sie?
00:33:00: Welche positiven Auswirkungen haben so Projekte dieser Art für junge Musikerinnen und Musiker, vor allem wenn sie auch außerhalb
00:33:08: sind?
00:33:10: Das sind die so ganz wichtig, weil erstens motiviert, dass Gemeinsame wegfahren, die befreunden sich alle miteinander oder sind schon befreundet.
00:33:21: Sie sind auch ganz froh, wenn Sie mal einen Tag schulfrei bekommen.
00:33:24: dadurch und vor allem Sie lernen neue Seele kennen, neues Publikum.
00:33:29: Wir haben ja auch schon eine Sagreb gespielt und in Slowenien und in Wien und in Innsbruck, Salzburg und jedes Mal gibt es neue Inputs und Sie kommen sehr bereihart zurück und sagen okay, da bin ich gerne dabei und beim nächsten Projekt melde ich mich schon wieder an.
00:33:48: Also sind Sie?
00:33:50: So eine gemeinsame Kooperation.
00:33:51: ist das auch wieder geplant für die Zukunft?
00:33:53: Wir haben jetzt keinen konkreten Plan,
00:33:55: aber
00:33:56: wir haben schon gesprochen, dass wir wieder etwas machen wollen, was genau das wird sich herausstellen.
00:34:03: Okay, dann wünsche ich Gutes Gelingen, alles Gute für den Auftritt und danke fürs Interview.
00:34:10: Hallo, zuerst einmal ein kurzes Stimmungsbild.
00:34:13: Wie geht es dir gerade?
00:34:14: Also, mir geht's ganz gut eigentlich.
00:34:16: Ich freu mich immer riesig, wenn wir so coole Konzerte haben und einen so schönen Seelen spielen dürfen.
00:34:22: Ja, ich bin zum Glück nicht so aufgeregt.
00:34:24: Es ist
00:34:25: nicht so, dass ich solo spiele, da bin ich immer für mich aufgeregt.
00:34:30: Und gibt's aus dem Programm irgend ein Stück, das dir besonders zusagt oder dich auf irgendeine Weise besonders bewegt oder herausfordert?
00:34:39: Ja, also es gibt zwei Stücke, die eigentlich ... am coolsten finde, da kann ich mir gar nicht entscheiden.
00:34:45: Also als erstes natürlich Schwanensee, das ist einfach unglaublich schön.
00:34:49: Und Lord of the Rings, das finde ich auch sehr cool.
00:34:52: Also viel Musik.
00:34:53: Und technisch gab es da eh, oder gibt es da ein Stück, das dich irgendwie herausfordert?
00:34:58: Also Schwanensee gibt es
00:35:00: schon
00:35:01: Stellen, die ziemlich schwierig sind, aber an sich ist das Programm, glaube ich, echt ganz gut ausgewählt, sagen wir mal so.
00:35:10: Und wie war das eigentlich in der Vorbereitung?
00:35:13: Wie hast du das erlebt?
00:35:15: Also wir haben natürlich zusammen einige Proben Kopf und es ist natürlich ja immer eine richtig coole Zeit, die man hat bei den Proben.
00:35:23: Natürlich am Anfang funktioniert alles noch nicht so wirklich gut, aber man merkt dann, je mehr Proben man Kopf hat, desto besser funktioniert es und dann freut man sich natürlich auch, wenn man merkt, jetzt klingt es schon echt richtig gut.
00:35:36: Also würdest du bei so Projekten ähnlicher Art auch zukünftig wieder mitmachen?
00:35:41: Ja, total gern.
00:35:43: Und hast du auch vielleicht Freundschaften geschlossen oder neue musikalische Kontakte geknüpft?
00:35:48: Ja, so wir haben generell ziemlich viele Freunde im Orchester.
00:35:52: So ist es, glaube ich, auch ein Grund, warum viele mitspielen, einfach wegen unserer guten Gemeinschaft.
00:35:56: Und ich glaube Freundschaft ist im Orchester auch ein ganz wichtiger Teil.
00:36:01: Also, ja.
00:36:04: Okay, dann wünsche ich auf jeden Fall alles Gute für den Auftritt, für das Konzert
00:36:08: und
00:36:09: danke fürs Interview.
00:36:11: Das war's nun wieder für heute.
00:36:13: Vielen Dank, liebe Hörer, Ihnen fürs Wiedereinschalten und zuhören.
00:36:17: Im Namen der Musikschulservice-Stelle des Landes Steiermark wünsche ich allen ein wunderschönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen großartigen Start ins neue Jahr.
00:36:28: Wir hören uns wieder im Jena, wo wir mit Perspektiven unserer Zeitschrift der steirischen Musikschulen ins neue Jahr starten.
00:36:38: Die aktuelle Ausgabe erscheint zum Thema
00:36:41: üben
00:36:42: und so geht es auch in unseren Gesprächen um dieses manchmal heikle Thema.
00:36:48: Damit ihr keine Folge verpasst, abonniert den Podcast auf der Plattform Eures Vertrauens und hinterlasst uns gerne auch eine positive Bewertung.
00:36:56: Dankeschön auch an die Agentur das Pott für den guten Ton und die Rundumbetreuung.
00:37:01: Wir hören uns Wieder im neuen Jahr.
00:37:05: Bis dahin verpasst keinen Ton, den ihr singen, spielen oder hören wollt, denn Musik ist Lebensgefühl.
00:37:12: Auf Wiederhören Servus und Baba.
00:39:37: Dieser Podcast
00:39:39: ist eine entgeltliche Einschaltung des Landes
00:39:52: Steiermark.
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